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Ursachen, Formen und Symptome von Stress

Ob pri­vat oder beruf­lich, man unter­schei­det pri­mär zwei Stress­ar­ten. Der aku­te und der chro­ni­sche Stress. Stress bewirkt die Aus­schüt­tung von Hor­mo­nen, die einen Ein­fluss auf alle Regu­la­ti­ons­pro­zes­se haben.

Der aku­te Stress wird über den akti­vie­ren­den Teil des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tem-Sym­pa­thi­kus ver­mit­telt. Adre­na­lin spielt hier eine wich­ti­ge Rol­le und wird in der Neben­nie­re gebil­det. Beim chro­ni­schen Stress hin­ge­gen wird über meh­re­re Stu­fen das Kör­per­ei­ge­ne Hor­mon Cor­ti­sol aktiv. 

Die­ses Hor­mon schützt uns von zu star­ker Wir­kung von Adre­na­lin = kurz­fris­tig ist dies für den Kör­per eine schüt­zen­de Reak­ti­on. Bei län­ger anhal­ten­dem Stress = hohem Spie­gel des Cor­ti­sols erschöpft sich das Immun­sys­tem. In der Fol­ge kön­nen ver­schie­de­ne Erkran­kun­gen auf­tre­ten. (z. b. wie­der­keh­ren­de Infek­te, Ver­dau­ungs­pro­ble­me, Unver­träg­lich­kei­ten, Blut­hoch­druck, Depres­sio­nen, Schlafstörungen) 

Heilung geschieht von innen!

Stress ist heu­te ein geflü­gel­tes Wort für alle mög­li­che Befind­lich­kei­ten und Lebens­si­tua­tio­nen. Ob jemand Stress emp­fin­det, hängt von ganz unter­schied­li­chen Bedin­gun­gen ab.

Wäh­rend der Füh­rung des Ana­mne­se­ge­sprä­ches ist mei­ne pri­mä­re Auf­ga­be, die Stress­fak­to­ren zu erken­nen und ein­zu­ord­nen, um die Belas­tun­gen = Noso­den zu fin­den. Im wei­te­ren Schritt wer­den die pas­sen­den Simi­lis – gesund­ma­chen­de Schwin­gun­gen – per Maus­klick ausgesucht. 

Es gibt objek­ti­ve Stress­fak­to­ren. Zu den kör­per­li­chen gehö­ren All­er­gien, Infek­tio­nen, Unver­träg­lich­kei­ten, Krank­hei­ten, Schmer­zen, Käl­te oder Hun­ger. Die psy­chi­schen Stress­fak­to­ren wie z. B.: Lärm, Zeit­druck, Erschöp­fung, Unzu­frie­den­heit im Job, Exis­tenz­ängs­te, Ver­lus­te, Abhän­gig­kei­ten sind auch nicht zu unterschätzen.

Es gibt aber auch sub­jek­ti­ve Stress­fak­to­ren, die allein von der per­sön­li­chen Bewer­tung abhän­gen. Das bedeu­tet, der Mensch emp­fin­det Stress, obwohl es kei­ne Fass­ba­ren Grün­de dafür gibt. Schon der grie­chi­scher Phi­lo­soph Epik­tet for­mu­lier­te ca. 100 n. Chr.

„Es sind nicht die Din­ge selbst, die uns beun­ru­hi­gen, son­dern unse­re Vor­stel­lun­gen und Mei­nun­gen von den Dingen“

Oft han­delt es sich hier um nicht auf­ge­ar­bei­te­tes Trau­ma und oder um fest­ge­fah­re­nen Glau­bens­sys­te­me und Pro­gram­mie­run­gen, die man gezielt mit Hil­fe von Holosan Bio­re­so­nanz suchen und behan­deln kann, da dank der spe­zi­ell ent­wi­ckel­ten Soft­ware auch psy­cho­lo­gi­sche Para­me­ter erfasst wer­den können.

Das Holosan Gerät lie­fert auf­grund der erho­be­nen Daten alle benö­tig­te Sub­stanz­schwin­gun­gen in digi­ta­li­sier­te Form. Sie wer­den mit­tels Magnet­fel­des über­tra­gen und regen die Selbst­hei­lung im Kör­per an.